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Titelsong

Die geheimnisvollen Städte des Goldes (Japan/Frankreich 1982/83)

Informationen und Kommentare zum neuen Design hier

Wir schreiben das Jahr 1532 in Barcelona, Spanien. Der Waisenjunge Esteban trifft dort den Abenteurer Mendoza, der ihm von den geheimnisvollen Städten des Goldes der Inka erzählt. Zusammen mit den leicht vertrottelten Gesellen Sancho und Pedro beschließen sie, diese Städte zu suchen. Auf der Überfahrt lernt Esteban das Inka Mädchen Zia kennen, das sich den Abenteurern anschließt. Auf ihrer weiteren Reise begegnen die Reisenden noch dem Jungen Taro, dieser ist ein direkter Nachfahre der Erbauer der geheimnisvollen Städte des Goldes. Mit ihm zusammen kann die Suche losgehen, und unsere Freunde erleben jede Menge Abenteuer.

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1. Aufbruch in die neue Welt

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1. Aufbruch in die neue Welt
Am Totenbett von Pater Rodriguez erfährt Esteban, daß er als kleines Kind auf Hoher See von einem Matrosen gerettet wurde. Als dieser Matrose gibt sich der rätselhafte Mendoza zu erkennen. Er deudet an, daß Estebans Vater vielleicht noch lebt. Mendoza schmuggelt den Jungen als blinden Passagier auf die Esperanza, die in die Neue Welt auslaufen wird. An Bord trifft Esteban auf einen zweiten blinden Passagier: Ziya, ein Inkamädchen.
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2. Der tobende Ozean

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2. Der tobende Ozean
Auf ihrer Reise in die Neue Welt stellen Ziya und Esteban fest, daß sie das gleiche Amulett besitzen. Die Esperanza hat den Atlantik überquert und muß jetzt die gefährliche Magillanstraße durchqueren, um in den Pazifik zu gelangen. Mendoza, der Navigator wird vier Tage und Nächte am Ruder stehen müssen.
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3. Der rettende Zyklon

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3. Der rettende Zyklon
Mendoza war es gelungen die Esperanza nahezu unbeschädigt durch die gefährliche Magillanstraße zu bringen . Doch jetzt auf dem Pazifik sieht sich das Schiff einer neuen Kraftprobe ausgesetzt: Ein gefährlicher Seesturm nähert sich.
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4. Das Grab der Esperanza

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4. Das Grab der Esperanza
Die Esperanza hatte zwar die gefährliche Magellanstraße durchquert, doch auf dem Pazifik geriet sie in einen Seesturm und sank. Esteban und seine Freunde bleiben auf einem Wrackteil zurück und bauen nach Mendozas Anweisungen ein Floß. Lange treiben sie auf dem Ozean, werden von Haien angegriffen, bis es ihnen dank Mendozas Kühnheit gelingt, auf einer Inselbank zu landen.
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5. Die geflügelte Schlange

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5. Die geflügelte Schlange
Esteban und seine Freunde waren auf einer seltsamen Insel gelandet, die viele Geheimnissse zu bergen schien. Da war zum Beispiel dieses unheimliche Wesen, daß Mendozas Seekarte und Pistole stahl und dann auch noch Ziya entführte. Esteban folgte ihnen und gelangte so auf die Nachbarinsel, wo er auf einem Baum ein merkwürdiges Haus entdeckt. Dort fand er auch Ziya und erkannte erstaunt, daß das Unheimliche Wesen der freundliche Junge Tao ist.
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6. Die Botschaft von Atlantis

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6. Die Botschaft von Atlantis
Auf einer der Galapagosinseln finden Esteban und Ziya einen Jungen, der dort ganz allein lebt - Tao. Seine Vorfahren haben ihm ein rießiges Schiff hinterlassen, daß in einem Tempel auf einer Insel versteckt war und ihr uraltes geheimes Wissen enthält. Esteban und seine Freunde wollen mit diesem Schiff das Festland erreichen.
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7. Die Auferstehung der Solaris

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7. Die Auferstehung der Solaris
Die spanische Galeone überholt und attackiert die Solaris, das sonnengetriebene Schiff, auf dem sich Esteban und seine Freunde befinden. Sie entkommen den Spaniern, da Tao eine wunderbare geheimnisvolle Kraft findet, die ihr Schiff noch rechtzeitig davonträgt. Schließlich erreichen sie den neuen Kontinent.
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8. Verschlüsselt im Quipu

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8. Verschlüsselt im Quipu
Kaum sind Esteban und seine Freunde in Lateinamerika angekommen, werden sie auch schon von General Pizarros Soldaten gefangen genommen. Ziya soll einen Text in Quipu entziffern. Die anderen werden in den Kerker geworfen. Esteban wird seines Amulettes wegen von den dort gefangeen gehaltenen Inkas als Gott verehrt. Um die anderen aus dem Kerker zu befreien, legt Mendoza ein Feuer im Waffenmagazin. Sein Plan gelingt und alle Gefangenen werden zum Löschen nach draußen geschickt.
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9. Flammende Spiegel

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9. Flammende Spiegel
Von der Galeone Kammandant Gomez verfolgt, liefern sich die Kinder auf der Solaris eine waghalsige Verfolgungsjagd. Zufälligerweise zieht Esteban an einem Hebel, der einen Spiegel freisetzt. Mit den reflektierten Sonnenstrahlen setzen sie die Segel der Galone ins Feuer. Während Esteban und seine Freunde an Land gehen, nimmt Gomez die Solaris in Besitz und bedroht die Dorfbewohner. Tao geht klammheimlich an Bord der Solaris und betätigt den umstrittenen roten Hebel. Eine riesige Explosion zerstört beide Schiffe und läßt sie auf Grund laufen.
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10. Die Zeichen des Mosaiks

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10. Die Zeichen des Mosaiks
Die Zerstörung der Solaris bricht Tao das herz. Von seinen Freunden getröstet, begeben sie sich Richtung Ziyas Heimatdorf. Die Kinder erkundigen sich bei Apo, dem alten Weisen, nach einem sicheren Weg in den Süden. Patcha, der Priester des unterirdischen Tempels kann weiterhelfen. Hierzu müssen sie jedoch zurück in die Festung, wo Patcha von Pizarro festgehalten wird. In der Festung angekommen, findet sie Patcha, der sie zu einem mysteriösen Mosaik führt, welches bei richtiger Konstellationen einen Weg nach Außen freigibt.
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11. Im Schutz des Panthers

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11. Im Schutz des Panthers
Nach stundenlangem Marsch tauchen zwei in Pantherfelle bekleidete Männer auf. Erst als die ersten Sonnenstrahlen aurch den Nebel dringen, finden die Kinder sich in Ziyas Dorf wieder. Doch das Dorf ist verlassen. Plötzlich sind sie von Soldaten umzingelt und Gomez gibt Ziya wieder die Quipu-Botschaft zu entschlüsseln. Dieses Mal bricht sie ihr Schweigen: Um zu den goldenen Städten zu gelangen, muß man die nördlich gelegenen Gipfel erklimmen. In der Nacht helfen ihr die zwei Inkas Kaina und Ketcha zu entfliehen.
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12. Die Festung des schwarzen Adlers

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12. Die Festung des schwarzen Adlers
Beide Parteien streben dem Gipfel zu. Esteban, Tao und Ziya erreichen jedoch die Festung des schwarzen Adlers zuerst und werden von Häuptling Youpanki begrüßt. Mendoza warnt Esteban vor Gomez nächtlichem Angriff. Taos Leuchtbomben schlagen die Soldaten in die Flucht. Am darauf folgenden Tag machen sich Esteban, Tao und Ziya zur Goldenen Stadt auf. Dort werden sie von Häuptling Kraka empfangen. Er erklärt ihnern, daß ihre Amulette die Schlüssel zu den Toren der goldenen Stadt sind.
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13. Die ersehnte Offenbarung

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13. Die ersehnte Offenbarung
Esteban, Tao und Ziya werden von den Bewohnern als Boten der Götter empfangen. Als sie sich in der Stadt umsehen, fällt ihen ein mysteriöses Sonnenbild in einem Brunnen auf. Nur Maiuka, der alte Weise auf der Bergspitze des Machu Pichu, kann ihnen weiterhelfen. Er erzählt ihnen die Legende von Estebans Vater. Laut der Legende treffen sich die Sonne und der helle Stern genau einmal pro Jahr. Der Brunnen muß der Schlüssel zur genauen Konstellation sein.
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14. Der Raub des Donnerdrachens

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14. Der Raub des Donnerdrachens
Da das Amulett Estebans den Schlüssel zu den goldenen Städten darstellt, muß er unbedingt die fehlende Hälfte zurückholen. Die Soldaten ihrerseits wollen die Festung des schwarzen Adlers mittels einer Kanone zerstören. Mendoza entwendet die Kanone mit Hilfe von Pedro und Sancho. Kaino und Ketcha helfen ihnen bei der Flucht und bringen sie in die Festung. Dort jedoch werden sie nicht wie Freunde, sondern wie Feinde behandelt: Sie sollen hingerichtet werden. Esteban, Ziya und Tao können dies in letzter Sekunde verhindern. Mendoza überreicht Esteban den fehlenden Teil des Amuletts.
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15. Der rätselhafte Strom

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15. Der rätselhafte Strom
Gomez stürmt mit seinen Soldaten die Adlerfestung, um die Kanone zurückerobern, die Mendoza gestohlen hat. Mendoza will sie daran hindern, aber es gelingt ihm nicht. Die Inka-Krieger ziehen sich aus der Festung zurück und Esteban, Tao und Ziya versuchen in Richtung Hoher Gipfel zu entkommen.
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16. Im Pfeilhagel der Urubus

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16. Im Pfeilhagel der Urubus
Esteban, Zyia und Tao ziehen weiter über die Anden. Auf der Suche nach den Städten des Goldes, südlich des Hohen Gipfels, gelangen sie in die Nähe des Titicacasees. Dort werden sie von den Urubus, einem Volk kriegerischer Riesen, angegriffen. Doch Tao und Esteban gelingt es, Kroga, den Häuptling der Urubus, festzunehmen. Kroga erzählt ihnen vom Heiligen Berg und von der Göttin Pachama, die die Tore der Goldenen Stadt bewacht.
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17. Das Tal des Todes

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17. Das Tal des Todes
Ein Sonnenstrahl weist Esteban und seinen Freunden des Weg zur Statue der Erdgöttin Pachamama. Die Legende sagt: Wenn der Sonnengott die Mondgöttin verläßt und sich auf die Brüste von Pachamama legt, öffnen sich die Tore zur Goldenen Stadt. Und so entdecken sie die erste Stadt des Goldes und den Goldenen Kondor.
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18. Der goldene Kondor

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18. Der goldene Kondor
Die Frage ist: Wer hat diesen Kondor gebaut? Tao ist überzeugt, daß es die Bewohner von Atlantis waren. Mehr erfahren wir, als Esteban und seine Gefährten im Schnabel des Kondors ein Qhipu endecken, mit folgender Botschaft: "Der Stadt droht große Gefahr: Die Bewohner flüchten ins Land der Maya. Wenn es ihnen nicht gelingt, rechtzeitig zu entkommen, soll ihnen der Kondor dabei helfen". Unsere Freunde müssen plötzlich die Stadt verlassen, denn der Vulkan, auf dem sie sich befinden, bricht aus. Sie steigen in den Kondor, der sich unter dem Einfluß der Sonne anfängt zu bewegen.
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19. Im Banne der Nazcalinien

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19. Im Banne der Nazcalinien
Der Kondor folgt offensichtlich einem vorbestimmten Kurs - und zwar westwärts, Richtung Sonnenuntergang. Er überfliegt eine Wüste mit merkwürdig-riesigen Linien aus Stein. Dort, auf dem Nazcaplateau, wird jetzt gelandet. Per Zufall entdeckt Esteban im Kondor einen goldenen Hebel, mit dem der Vogel gesteuert werden kann. Das verhilft unseren Freunden zur Flucht, denn Pizarro ist stets hinter ihnen her.
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20. In der Falle der Flut

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20. In der Falle der Flut
Als sich der Sonnenvogel mit Esteban am Steuer dem Hohen Gipfel nähert, verhindern die Freunde zwar, daß Gomez die Stadt erobert, jedoch nicht, daß durch eine Sprengung der Zugang zur Stadt auf immer versperrt wird. Über Maiuka erfährt Esteban, daß nur Papakamayo von Puna, d.h. der Vater von Ziya ihnen weiterhelfen kann. Freundschaftlich von den Bewohnern der Stadt verabschiedet, begeben sich Esteban und die anderen auf die Suche nach dem Land der Maya.
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21. Das unheilvolle Blütenparadies

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21. Das unheilvolle Blütenparadies
Auf der Suche nach dem Land der Maya werden Esteban und seine Freunde durch einen Sturm zur Notlandung im Urwald gezwungen. Kriegerische Amazonen nehmen sie gefangen und Priesterin Omoro will sie dem Regengott opfern. Die Freunde überreden Esteban die Sonne hervorzurufen, was ihm auch gelingt. Die Königin ist beeindruckt und läßt die Gefangenen frei.
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22. In den Fängen der Amazonen

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22. In den Fängen der Amazonen
Das Amazonenmädchen Morka bittet um Hilfe, denn die Priesterin Omoro hat sie jetzt als Opfer auserwählt. Esteban und seine Gefährten erfahren von Morka, daß Omoro die Königin stürzen will...
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23. Die Macht des Tempels

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23. Die Macht des Tempels
Esteban fliegt den Sonnenvogel mit seinen Freunden ins Land der Maya. Doch plötzlich gehorcht der Vogel ihnen nicht mehr und er muß wieder notlanden. Sie werden von den Kriegerinnen des Amazonenstammes gefangen genommen und sollen dem Regengott geopfert werden. Es gelingt ihnen, sich aus dieser Lage zu befreien.
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24. Die Augen der Jademaske

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24. Die Augen der Jademaske
Der Sonnenvogel ist mitten im Dschungel gelandet und dort entdecken sie eine verlassene Maya-Stadt. Als Pedro und Sancho in einem unterirdischen Gewölbe eine Jade-Maske stehlen woillen, beginnt diese zu glühen und riesige Balken drohen die Freunde zu zermalmen. Im letzten Augenblick geht alles noch einmal gut.
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25. Der vergoldete See

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25. Der vergoldete See
Esteban und seine Freunde sind von den Indios gefangen genommen worden. Nun sollen sie geopfert werden, um den entweihten Goldsee wieder zu reinigen. Doktor Laguera und Marinchè versuchen das Wasser des Sees zu vergiften, um so an die Schätze auf seinem Grund heranzukommen. Mendoza durchkreuzt ihren Plan, indem er den Damm durchstößt, mit dem das Wasser gestaut wird. Es gibt eine Überschwemmung, aber die Kinder können entkommen.
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26. Der versinkende Pfad

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26. Der versinkende Pfad
Der Legende nach soll der Schlangengott der Maya an den Sümpfen des Regengottes eine neue Stadt erbaut haben. Auf der Suche nach dieser zweiten Goldstadt werden Esteban und seine Freunde von Marinchè und dem Doktor hereingelegt und müssen im Sumpfland gegen Alligatoren kämpfen. Nach einer wilden Schlacht entkommen sie auf die andere Seite des Sumpfes.
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27. Auf der Spur des Windes

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27. Auf der Spur des Windes
Der Doktor entdeckt eine neue Maya-Schrift, gerät jedoch in eine Falle. Die Kinder entwenden ihm die Schrift und erfahren von einer dritten Goldstadt. Sie soll sich in der Nähe eines Waldes von Statuen befinden.
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28. Im Sog des Regenbogens

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28. Im Sog des Regenbogens
Esteban und seine Freunde kommen an einen breiten Fluß und bauen sich ein Floß. Damit machen sie sich auf den Weg, um den Wald mit Statuen zu suchen. Doch das Floß zerbricht in den Stromschnellen und Ziya wird von der Strömung mitgerissen.
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29. Die strahlende Finsternis

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29. Die strahlende Finsternis
Die Kinder gelangen in eine seltsame neue Welt, sie haben den Berg "Brennendes Schild" gefunden. Sie treffen auf die Olmeken, die eine erstaunliche Zivilisatiion entwickelt haben und wollen herausfinden, wer den diese Olmeken sind. Im Inneren des Berges sind große Geheimnisse verborgen, die für die Gefangenen Lebensgefahr bedeuten.
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30. Auf Eis gebettet

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30. Auf Eis gebettet
Die Olmeken wissen, wie man aus Erdwärme und Sonnenlicht Energie herstellt. Da sie sich nicht fortpflanzen können, versuchen sie sich durch Frischzellen zu verjüngen. Und diese Frischzellen wollen sie Esteban, Tao und Ziya entnehmen. Doch Mendoza kann die drei in letzter Minute retten.
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31. Im Dorf der neuen Sonne

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31. Im Dorf der neuen Sonne
Esteban und seine Freunde kommen ins Maya-Dorf der "Neunen Sonne". Doktor Laguera und Marinchè haben die Olmeken zum Sonnenvogel geführt. Sie reizt das viele Gold. Doch sie ahnen nicht, daß der Goldene Kondor fliegen kann. Maina und Papakamayo haben inzwischen entdeckt, daß Ziya Papakamyos Tochter ist. Esteban, der von Wanacocha gefangen gesetzt wurde, muß versuchen, den Kondor wieder in seine Gewalt zu bringen.
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32. Die ungeheuerliche Rettung

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32. Die ungeheuerliche Rettung
Das Maya-Dorf wird von den Olmeken überfallen. Mit Hilfe von Gomez und Caspar gelingt es Esteban und seinen Freunden, ihren Sonnenvogel den Olmeken zu entführen und sie in die Flucht zu treiben. Papakamayo wird schwer verwundet. Sie entkommen auf die andere Seite des Sumpfes.
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33. Tragische Enthüllung

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33. Tragische Enthüllung
In dem Maya-Dorf "Neue Sonne" findet Ziya endlich ihren Vater Papakamayo. Ihr Glück ist allerdings nur von kurzer Dauer: Nachdem er das Dorf gegen einen Angriff der Olmeken verteidigt hat, erliegt Papakamayo seinen Wunden. Alle Maya-Stämme finden nun zu einer Streitmacht zusammen, mit dem Ziel, die Olmeken zu besiegen.
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34. Der fliegende Krieger

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34. Der fliegende Krieger
Gaspar und Gomez entdecken den Goldenen Kondor. Sie wollen mit Ziya als Geisel von Esteban zu den Städten des Goldes geführt werden. Doch das Blatt wendet sich. Mit Hilfe der Maya-Frauen kann Esteban die zwei Spanier vorläufig fesseln. Esteban, Tao und Ziya fliegen mit dem Kondor vom Maya-Dorf in Richtung Brennender Schild. Vom Kondor aus bombadieren sie die Olmeken mit Steinen und wenden so das Kampfgeschehen zu Gunsten der Maya.
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35. Der Fluch der Olmeken

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35. Der Fluch der Olmeken
"Wenn die Olmeken dasselbe suchen wie meine Vorfahren die Atlanter, dann könnte sie dasselbe Schicksal ereilen. Der Traum der Atlanter war es, mit der Kraft der Sonne zu weteifern, aber die Sonne hat sie vernichtet" - so spricht Tao. Nun, es gelingt Esteban und seinen Freunden, einen Weg zur Felsenfestung der Olmeken zu finden. Aber Kalmek entdeckt sie und nimmt sie gefangen. Plötzlich schießt eine gigantische Kriegsmaschine tief aus dem Inneren der Olmekenfestung hoch.
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36. Gefährliche Sprünge

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36. Gefährliche Sprünge
Esteban, Tao und Mendoza werden im Kondor von der außergewöhnlichen Kriegsmaschine der Olmeken verfolgt. Die Freunde müssen Ziya, die sich in den Händen der Olmeken befindet, unbedingt retten. Tao und Esteban wagen es, in der Luft auf die Maschine des Feindes zu springen. Ziya wird befreit, aber Tao bleibt als Gefangener zurück.
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37. Am Tor aller Wünsche

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37. Am Tor aller Wünsche
Mit Tao als Geisel, zwingen die Olmeken Esteban und Ziya, ihre Amulette zu benutzen, um das Tor zu den Städten des Goldes zu öffnen. Die Freunde lernen auch den Hohepriester und Wächter der Tore kennen. Er erzählt ihnen die Geschichte der Städte: "Die Goldstädte wurden von den Atlantern gebaut, bevor das Volk nach einem Krieg für immer unterging. Die Schätze wurden unter der Erdoberfläche verborgen und mit Toren geschützt, die nur die zwei Sonnenamulette öffnen können".
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38. Die Sonnenfalle

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38. Die Sonnenfalle
Die Olmeken kämpfen eine erbitterte Schlacht, um von dem Großen Schatz Besitz zu ergreifen, der im Inneren der Städte des Goldes verborgen ist. Nachdem ihre außergewöhnliche Maschine die Tore zu den Städten zerstört hat, stoßen sie auf den Wächter, der mit ihnen verhandeln will. Dieser empfiehlt den Freunden, die Olmeken unter keinen Umständen an den Schatz zun lassen. Kalmek aber entwendet den Schatz und die Tore öffnen sich. Im letzten Moment ruft Esteban die Sonne und die Goldstücke verschmelzen. Die Olmekenchefs Menator und Kalmek können jedoch dem Feuer entkommen.
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39. Das Ende der Geschichte

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39. Das Ende der Geschichte
Die Olmeken bringen den Mechanismus in Gang, der die Sonnenenergie unkontrolliert freisetzt. Allein Taos Krug kann das Schlimmste verhindern, denn er ist der Schlüssel, der den Reaktor außer Betrieb setzten kann. Diesen Schlüssel setzt nun der Hohepriester ein, um das Schlimmste zu verhindern. Über Mendoza erfahren wir endlich wer der Hoheprister ist: Es ist Estebans Vater. Und so endet die Geschichte: Mendoza kehrt mit Pedro und Sancho nach Spanien zurück, während Esteban, Tao, Ziya und Kokapetl sich auf neue Abenteuer freuen.
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